
4 chinesische Ingenieure schmuggelten 80 TB KI-Daten in Rucksäcken nach Malaysia
Eine unglaubliche technologische Odyssee entfaltet sich gerade jetzt! Chinesische Ingenieure fanden einen erstaunlich analogen Weg, digitale Beschränkungen zu umgehen. Stellen Sie sich vor: 4 Mitarbeiter eines chinesischen KI-Startups fliegen von Peking nach Kuala Lumpur. Und jeder trägt 15 Festplatten in seinem Rucksack! Insgesamt — 80 Terabyte Daten für das Training neuronaler Netze.
Das ist nicht das Drehbuch eines Techno-Thrillers, sondern eine reale Situation, über die das Wall Street Journal berichtete. Ein echter digitaler Schmuggler des 21. Jahrhunderts sieht aus wie ein gewöhnlicher Ingenieur mit schwerem Rucksack! Die Operation war sorgfältig geplant. Die Übertragung eines solchen Datenvolumens über das Internet hätte zu viel Zeit gedauert und unweigerlich unerwünschte Aufmerksamkeit der Regulierer angezogen.
Nach der Ankunft in Malaysia mietete das Team 300 Nvidia-Server für das Training ihrer Modelle. Und laut Wall Street Journal befindet sich dieses Team immer noch in Malaysia und trainiert bis heute seine KI-Modelle. Während chinesische Unternehmen früher den Schwarzmarkt für den Kauf von Chips nutzen konnten, sind sie nun gezwungen, die Daten selbst dorthin zu exportieren, wo Rechenleistung verfügbar ist.