Post Thumbnail

Amazon wird erste IT-Konzern mit eigener Atomkraftwerk

Amazon beschloss, nicht zu knausern und griff nach einem Atomkraftwerk für ihre KI-Rechenzentren. Das Unternehmen erwarb in den USA ein großes Rechenzentrum, das direkt von einem Park aus 12 kleinen modularen X-energy Xe-100-Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 960 Megawatt gespeist wird.

Das Atomkraftwerksprojekt liegt bereits auf dem Tisch der US-Kommission für Nuklearregulierung. Wenn sie grünes Licht gibt, werden Amazons Rechenzentren in 10 Jahren eine dedizierte Quelle sauberer Kernenergie haben. Das ist ein beispiellos großer Schritt.

Wozu ist das alles nötig? Der Stromverbrauch von Rechenzentren wächst exponentiell. Gefräßige KI frisst Strom mit erschreckender Geschwindigkeit, und Amazon beschloss, nicht von allgemeinen Stromnetzen abhängig zu sein. Die ausgewählten Xe-100-Reaktoren arbeiten mit supersicherem TRISO-Brennstoff und liefern sauberen Strom. Für das Unternehmen ist dies eine Möglichkeit, nahezu vollständige Kontrolle über die Stromversorgung ihrer KI-Cluster zu erhalten.

Und wissen Sie was? Das ist ein logischer Schachzug. Wenn der Plan gelingt, wird Amazon der erste IT-Konzern, dessen Rechenzentren direkt von einem dedizierten Park kleiner Kernreaktoren gespeist werden. Das geht nicht nur um grüne Energie – das ist ein neues Niveau der Autonomie von Cloud-Giganten.

Stellen Sie sich das Ausmaß vor: Ein Unternehmen baut ein eigenes Atomkraftwerk, um seine neuronalen Netze mit Strom zu versorgen. Früher bauten Konzerne Büros und Lager. Jetzt bauen sie AKWs.

Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
Latest News
In den USA wurde erster Roboter-Polizist auf Ford Explorer-Basis vorgestellt

In den USA wurde der erste Roboter-Streifenpolizist vorgestellt, und wissen Sie was? Er sieht aus wie ein normales Auto, nur bis zum Anschlag mit KI vollgepackt. Dieses fahrerlose Streifenfahrzeug heißt Police Unmanned Ground Vehicle, oder einfach PUG.

Startup Enveda nutzt KI zur Entwicklung von Medikamenten aus alten Kräutern

Ein Biotech-Startup aus Colorado vereinte alte Weisheit mit künstlicher Intelligenz, um neue Medikamente zu entwickeln. Das Unternehmen Enveda entwickelte eine Plattform, die molekulare Formeln von Heilkräutern beschreibt und ihr therapeutisches Potenzial vorhersagt.

Channel 4 führte Experiment mit KI-Moderatorin durch

Der britische TV-Sender Channel 4 führte für die Zuschauer ein echtes psychologisches Experiment durch. Er zeigte ein ganzes Programm über den Einfluss von KI auf den Arbeitsmarkt, das von einer generierten Moderatorin geleitet wurde. Und teilte dies erst ganz am Ende mit. Ziel? Zu zeigen, wie leicht man mit Inhalten getäuscht werden kann, die schwer zu überprüfen sind.

19% der Oberstufenschüler in den USA hatten romantische Beziehungen mit Chatbots

Forscher in den USA fanden in einem neuen Bericht über den Einfluss von KI auf das Schulleben etwas Interessantes heraus. Es stellt sich heraus, dass ganze 19% der Oberstufenschüler bereits romantische Beziehungen mit einem Chatbot hatten oder jemanden kennen, der hatte. Denken Sie über diese Zahl nach.

Kameras auf Köpfen von Arbeitern trainieren KI, körperliche Arbeit zu verstehen

Das Startup Turing Labs hat herausgefunden, wie man KI trainiert, die Welt zu sehen und zu verstehen. GoPro-Kameras auf die Köpfe von Freiberuflern setzen und sie arbeiten lassen. Klingt wie Schikane? Vielleicht. Aber die Methode scheint zu funktionieren.