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Anthropic führt Limits wegen chinesischem “Hacker” ein

Eine unglaubliche Geschichte darüber, wie ein Nutzer die Wirtschaft der künstlichen Intelligenz hackte. Und Anthropic zwang, die Spielregeln für alle zu ändern.

In einem chinesischen Forum erschien ein Post von jemandem, der Platz 1 auf der Claude Count Website belegte. Seine Ausgaben — $50.000 umgerechnet auf API-Preise. Und das ist eine konservative Schätzung — die reale Summe könnte 2-mal höher sein wegen Problemen beim Laden der Daten.

Und hier ist seine Formel für maximalen Verbrauch. Immer Claude Opus im ultrathink-Modus verwenden — das ist der Modus für tiefes Denken des Modells. Alle MCP — Modellsteuerungsprotokolle aktivieren. Mehrere parallele Kopien von Claude Code auf verschiedenen Projekten gleichzeitig laufen lassen. So wird Token-Caching minimal und die Kosten schießen in die Höhe.

Aber der raffinierteste Trick — die Background Commands-Funktion. Sie erlaubt Claude Code, 24 Stunden am Tag ohne Unterbrechung zu arbeiten. Die künstliche Intelligenz schläft buchstäblich nie und generiert rund um die Uhr Code.

Das Unternehmen verstand — einige Kunden nutzen Claude Code praktisch ohne Unterbrechung und pressen aus dem $200-Abonnement Zehntausende Dollar Wert heraus. Und jetzt führt Anthropic zusätzliche wöchentliche Limits für alle ein. Weil dieser Schlaukopf für $200 im Monat Ressourcen für $50.000 verbrauchte.

Das Interessanteste — der Autor hat keine Gewissensbisse. Im Gegenteil, er ruft andere auf, seinem Beispiel zu folgen. Ich zitiere — ab 28. August werden Limits für Claude Code eingeführt, nur noch eine Woche oder 2 übrig, nutzt die letzte Chance, euch richtig auszutoben, los geht’s.

So kann ein Nutzer die Wirtschaft eines ganzen Unternehmens im Wert von Dutzenden Milliarden Dollar stören!

Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
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