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Der erste Song mit KI-Einsatz gewinnt einen Grammy — und es sind The Beatles
Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Musikindustrie hat sich ereignet: Der Song „Now and Then“ von The Beatles, der mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde, wurde der erste KI-unterstützte Song, der den prestigeträchtigen Grammy-Award in der Kategorie Best Rock Performance erhielt. Dies ist der achte Wettbewerbs-Grammy in der Geschichte der legendären Band.
Die Einzigartigkeit der siegreichen Komposition liegt in dem innovativen Ansatz ihrer Entstehung. Der Track basierte auf einer Demo-Aufnahme von John Lennon aus den späten 1970er Jahren. Die Arbeit am Song begann ursprünglich Mitte der 90er Jahre, als Paul McCartney, Ringo Starr und George Harrison planten, ihn in das Beatles Anthology-Projekt aufzunehmen und ihre Parts zur Original-Aufnahme von Lennon hinzuzufügen.
Die technischen Einschränkungen dieser Zeit machten es jedoch unmöglich, Lennons Gesang und Klavierparts von der qualitativ minderwertigen Demo-Aufnahme zu trennen, was zur jahrelangen Verzögerung der Veröffentlichung führte. Erst 2023 gelang es dank eines Durchbruchs in der maschinellen Lerntechnologie, die Originalaufnahme erfolgreich zu säubern und wiederherzustellen.
Bei der Grammy-Verleihung nahm Sean Lennon, John Lennons Sohn, den Preis im Namen von The Beatles entgegen. Der Sieg von „Now and Then“ ist besonders bedeutsam angesichts der starken Konkurrenz: In der Nominierung waren auch Werke bekannter Interpreten wie Green Day, Pearl Jam, The Black Keys, Idles und St. Vincent vertreten.
Dieses historische Ereignis markiert eine neue Ära in der Musikindustrie, in der künstliche Intelligenz nicht nur zu einem Werkzeug für die Schaffung neuer Musik wird, sondern auch für die Wiederherstellung und Bewahrung des musikalischen Erbes. Der Erfolg von „Now and Then“ bei den Grammy Awards ebnet den Weg für weitere Anwendungen von KI-Technologien in der Musikindustrie und zeigt ihr Potenzial in Kombination mit menschlicher Kreativität.
Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
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