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Gemini zeigt „Eifersucht“ gegenüber einer anderen KI

Googles künstliche Intelligenz Gemini zeigte seltsame Ungenauigkeiten bei den Oscar-Nominierungsvorhersagen. Sie behauptete einen Tag vor der offiziellen Bekanntgabe, dass die Nominierten bereits benannt seien. Der Chatbot wich Vorhersagen in der Kategorie „Bester Schauspieler“ aus und merkte nur an, dass „die Kategorie sich noch entwickelt.“

Dies erscheint besonders merkwürdig, da Gemini für andere Kategorien selbstbewusst Nominierte nennt. Zehn für „Bester Film“ und je fünf für „Beste Regie“ und „Beste Schauspielerin.“ Vielleicht hängt die Zurückhaltung bei der Kategorie „Bester Schauspieler“ mit Konkurrenz zusammen.

Mit dem Favoriten Adrien Brody, der in „The Brutalist“ eine andere künstliche Intelligenz-Technologie, Respeecher, für den ungarischen Akzent nutzte.

Gold Derby, das seit zweitausendundeins die Oscars vorhersagt, merkt an, dass ihre finalen Vorhersagen mit Geminis Auswahl in den Kategorien „Bester Film,“ „Beste Regie“ und „Beste Schauspielerin“ übereinstimmen.

Für die Kategorie „Bester Schauspieler“ erwähnte die künstliche Intelligenz nur „The Brutalist,“ „Conclave“ und „Real Pain.“ Mit Andeutungen auf Adrien Brody, Ralph Fiennes und Jesse Eisenberg.

Anscheinend will nicht einmal Googles künstliche Intelligenz den Erfolg eines Schauspielers vorhersagen, der eine andere künstliche Intelligenz genutzt hat. Offenbar haben auch KI-Modelle ihre eigenen Groll.

Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.

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