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GitHub startet revolutionären KI-Agenten für Entwickler
GitHub kündigte den Start eines revolutionären Agentenmodus für seinen KI-Assistenten Copilot an, der selbstständig Code schreiben und korrigieren kann. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Evolution von KI-Entwicklungstools und markiert den Übergang von einem einfachen Assistenten zu einem vollwertigen „Programmierer-Kollegen.“
„Entwicklerteams werden bald von intelligenten KI-Agenten unterstützt, die als Programmierkollegen für alltägliche Aufgaben fungieren werden“, sagte GitHub-CEO Thomas Domke. Ihm zufolge wird der neue Modus Entwicklern ermöglichen, Code in jeder Organisationscodebasis mit einem einzigen Befehl zu generieren, zu refaktorieren und zu deployen.
Hauptmerkmale des neuen Agentenmodus:
Fähigkeit zur selbstständigen Analyse von Aufgabenanforderungen
Kompetenz zur Identifizierung zusätzlicher, nicht spezifizierter, aber notwendiger Teilaufgaben
Möglichkeit zur iterativen Verbesserung sowohl des eigenen Codes als auch der Ausführungsergebnisse
GitHub kündigte auch Project Padawan an – ein experimentelles Projekt zur Entwicklung eines vollständig autonomen Software-Entwicklungsagenten. Das Unternehmen erweitert die Unterstützung von Sprachmodellen und fügt Gemini 2.0 Flash und OpenAI o3-mini zu den bereits verfügbaren Claude von Anthropic, Gemini 1.5 von Google und GPT4o von OpenAI hinzu.
Dieses Update erscheint zu einem Zeitpunkt verschärften Wettbewerbs im Markt für KI-Entwicklungstools, wo Startups wie Cursor, Replit, Bolt und Lovable versuchen, Marktanteile von GitHub zu gewinnen, das diese Richtung 2021 mit dem Start von Copilot als Erster einschlug.
Autor: AIvengo
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Der private Suchdienst DuckDuckGo baut weiterhin seine Position im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz aus. Laut einem am Donnerstag, dem 6. März 2025, veröffentlichten Blog-Beitrag gab das Unternehmen den Abschluss der Beta-Tests seiner Chat-Schnittstelle bekannt, die jetzt offiziell Duck.ai heißt und den umständlicheren Namen DuckDuckGo AI Chat aufgibt.
Der Milliardär und Eigentümer der Los Angeles Times, Patrick Soon-Shiong, der ein neues KI-Tool zur Generierung gegensätzlicher Perspektiven zu Meinungsbeiträgen vorstellte, wusste nicht, dass das System weniger als 24 Stunden nach dem Start Pro-KKK-Argumente erstellt hatte — und das sogar noch Stunden nachdem die skandalösen KI-Kommentare von der Website der Publikation entfernt worden waren. Der Vorfall schuf ein enormes Hindernis für die Times, die danach strebt, alte Abonnenten zurückzugewinnen und neue durch innovative technologische Lösungen anzuziehen.
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