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Google startet KI-Karriereberater Career Dreamer
Google hat ein experimentelles KI-Tool Career Dreamer vorgestellt, das Menschen dabei helfen soll, Karrieremöglichkeiten mithilfe künstlicher Intelligenz zu erforschen. Die Ankündigung erfolgte am Mittwoch im offiziellen Blog des Unternehmens.
Career Dreamer analysiert Muster zwischen Arbeitserfahrung, Bildung, Fähigkeiten und Nutzerinteressen, um passende Karrierewege vorzuschlagen. Das Tool ermöglicht es, eine persönliche Karriereerklärung auf Basis aktueller und früherer Positionen, Kompetenzen, Erfahrungen und Bildung zu erstellen, die im Lebenslauf oder als Grundlage für Vorstellungsgespräche verwendet werden kann.
Das Besondere an Career Dreamer ist die visuelle Darstellung von Karrieremöglichkeiten in Form eines interaktiven Netzwerks, in dem Nutzer jede Richtung detailliert erkunden können. Das System bietet auch die Zusammenarbeit mit dem KI-Assistenten Gemini für die Erstellung von Anschreiben und Lebensläufen sowie die Suche nach zusätzlichen Karriereideen.
Im Gegensatz zu traditionellen Diensten wie Indeed und LinkedIn bietet Career Dreamer keinen Zugang zu aktuellen Stellenangeboten. Stattdessen konzentriert sich das Tool auf die Erforschung verschiedener Karrierewege und befreit die Nutzer von der Notwendigkeit, mehrere separate Suchanfragen durchzuführen.
Google verweist auf einen Bericht des Weltwirtschaftsforums, demzufolge:
– Der durchschnittliche Mensch wechselt im Laufe seines Lebens 12 verschiedene Jobs
– Vertreter der Generation Z werden voraussichtlich 18 Jobs in sechs verschiedenen Karriererichtungen wechseln
Das Unternehmen weist darauf hin, dass Career Dreamer besonders nützlich für Menschen mit nicht-standardmäßigen Karrierewegen ist und hilft, eine zusammenhängende Erzählung aus verschiedenen beruflichen Erfahrungen zu erstellen.
Die Einführung von Career Dreamer spiegelt den wachsenden Trend zur Nutzung von KI für die personalisierte Karriereplanung wider und zeigt Googles Bestreben, die Anwendung künstlicher Intelligenz im Bereich der beruflichen Entwicklung zu erweitern.
Autor: AIvengo
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Der private Suchdienst DuckDuckGo baut weiterhin seine Position im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz aus. Laut einem am Donnerstag, dem 6. März 2025, veröffentlichten Blog-Beitrag gab das Unternehmen den Abschluss der Beta-Tests seiner Chat-Schnittstelle bekannt, die jetzt offiziell Duck.ai heißt und den umständlicheren Namen DuckDuckGo AI Chat aufgibt.
Der Milliardär und Eigentümer der Los Angeles Times, Patrick Soon-Shiong, der ein neues KI-Tool zur Generierung gegensätzlicher Perspektiven zu Meinungsbeiträgen vorstellte, wusste nicht, dass das System weniger als 24 Stunden nach dem Start Pro-KKK-Argumente erstellt hatte — und das sogar noch Stunden nachdem die skandalösen KI-Kommentare von der Website der Publikation entfernt worden waren. Der Vorfall schuf ein enormes Hindernis für die Times, die danach strebt, alte Abonnenten zurückzugewinnen und neue durch innovative technologische Lösungen anzuziehen.
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