
Hälfte junger Amerikaner berät sich mit KI zu Gesundheitsfragen
Hälfte junger Amerikaner berät sich mit KI zu Gesundheitsfragen
Fast die Hälfte junger Amerikaner von 16 bis 34 Jahren berät sich regelmäßig mit künstlicher Intelligenz zu Gesundheitsfragen. Soziologen fanden heraus, dass Bots als Alternative zu echten Ärzten an Popularität gewinnen. Wegen Schwierigkeiten bei Terminen in Kliniken, unzureichend ernsthafter Einstellung von Medizinern zu Symptomen und fehlerhaften Diagnosen. Über all dies klagen mehr als ein Drittel der Studienteilnehmer.
Fast jeder zweite Befragte von 18 bis 29 Jahren bespricht mit Bots Nebenwirkungen von Medikamenten. Etwa ein Drittel bereitet Fragen vor und beruhigt sich vor dem Arztbesuch. Jeder vierte spart mit KI Geld für Ärzte. Und 20% nutzen Chatbots als zweite Meinung. Dabei vertrauen etwa 50% der Befragten über 35 Jahre vollständig der KI als Quelle medizinischer Informationen.
Nun, und Mediziner raten Patienten ab, sich vollständig auf Diagnosen von Technologien zu verlassen. Besonders bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, wenn sofort ein Krankenwagen gerufen werden muss. Und glauben, dass die Technologie noch nicht auf dem Niveau ist, um Entscheidungen ohne Beteiligung von medizinischem Personal zu treffen.
Es ergibt sich eine interessante Situation: Menschen gehen zur KI, weil die echte Medizin sie im Stich lässt. Aber die Ärzte selbst warnen – man kann der KI nicht vollständig vertrauen.