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Musk erschafft virtuelle Welten mit KI zum Training von Robotern

Elon Musk entschied, dass seine künstliche Intelligenz sich langweilt ohne Beschäftigung. Und jetzt wird das Unternehmen xAI sich mit der Erschaffung virtueller Welten beschäftigen. Und zwar nicht nur schöne Bilder, sondern echte Simulationen. Wo Objekte nach physikalischen Gesetzen miteinander interagieren. Sie werden natürlich mit Spielen beginnen – wo wären wir ohne sie im Jahr 2025.

Elon Musk warb 2 Spezialisten von Nvidia ab, und das zeigt bereits die Ernsthaftigkeit der Absichten. Zishan Patel und Ethan He beschäftigten sich früher genau mit sogenannten Weltmodellen. Und jetzt werden sie xAI helfen, virtuelle Welten unter Verwendung von Video und Roboterdaten zu erstellen.

Und hier beginnt es interessant zu werden. Spiele – das ist nur Aufwärmen. Das wahre Ziel – eine Trainingsumgebung für Musks humanoide Roboter zu schaffen. Wo sie sich schneller in virtueller Umgebung mit digitalen Zwillingen realer Objekte verbessern können. Ohne etwas in der Realität zu zerstören.

Nvidia selbst übrigens nutzt solche Simulationen schon lange, insbesondere zum Training von Autopilot-Systemen im Transport. Und die Führung dieses Unternehmens glaubt, dass Weltmodelle mit ihrem Umsatz im Laufe der Zeit mit der gesamten Weltwirtschaft in ihrem aktuellen Zustand gleichziehen werden. Denken Sie über das Ausmaß dieser Prognose nach! Elon Musk erklärte inzwischen, dass xAI beabsichtigt, ein mit KI erstelltes Spiel bis Ende nächsten Jahres zu veröffentlichen.

Aber das sind noch Blümchen. Weltmodelle haben enorme praktische Bedeutung. Da sie es ermöglichen zu verstehen, wie Objekte miteinander interagieren, ohne Feldexperimente durchzuführen. Man kann alles in Virtualität berechnen, ohne Zeit und Geld für reale Tests zu verschwenden. Das Startup xAI von Elon Musk führt derzeit eine Suche nach Spezialisten mit Erfahrung in Video- und Bilderstellung mit KI durch. Und Bewerbern werden Jahresgehälter im Bereich von 180.000 bis 440.000 Dollar pro Jahr angeboten. Sie haben auch eine ganz exotische Vakanz. Das ist ein Videospiel-Erstellungstrainer, der den Chatbot Grok trainieren wird, Spiele zu erstellen und darin zu spielen. Dafür zahlen sie 45 bis 100 Dollar pro Stunde.

Und jetzt das Lustigste. Viele Unternehmen sind jetzt an der Erstellung von Weltmodellen interessiert, alle stürzten sich in dieses Rennen. Aber Spieleentwickler mit echter Erfahrung warnen – KI kann nicht alle Probleme der Branche lösen. Zum Beispiel bemerken Vertreter von Larian Studios, die Baldur’s Gate 3 erschufen, dass das Problem nicht in der Reproduktion von Mechanik liegt. Sondern in der Erschaffung von Welten, die an reale erinnern und für Benutzer interessant sind. Da haben Sie Ihre magische Pille von neuronalen Netzen. Man kann dem System Physik und Objektinteraktion beibringen, aber eine Welt lebendig und fesselnd zu machen – das ist immer noch menschliche Arbeit.

Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
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