Mein Name ist AIvengo und ich präsentiere Ihnen tägliche Nachrichten über künstliche Intelligenz
AIvengo > Bewertungen > OpenAI blamierte sich zweimal, indem sie alte Lösungen als GPT-5-Entdeckungen ausgaben
OpenAI blamierte sich zweimal, indem sie alte Lösungen als GPT-5-Entdeckungen ausgaben
OpenAI schaffte es, sich zweimal auf denselben Rechen zu blamieren. Und der zweite Versuch wurde noch peinlicher als der erste.
Erinnern Sie sich an die Aufregung um GPT-5 und das angeblich gelöste Erdős-Problem? Damals präsentierte das Modell feierlich die Lösung eines offenen mathematischen Problems. Nur dass diese Lösung in 20 Jahre alter Literatur zu finden war. Jemand hatte das Problem längst gelöst, nur haben alle es erfolgreich vergessen und hielten es weiterhin für ungelöst. Die KI hat einfach eine verstaubte Publikation ausgegraben, das ist alles.
Aber das waren noch Blümchen. Jetzt kündigte OpenAI an, dass ihr Modell weitere 10 Aufgaben aus derselben Liste bewältigt hat, wieder ihre Lösungen in vergessenen Arbeiten fand. Und scheint doch gut zu sein, sucht qualitativ Material, gibt ehrlich Quellen an. Normale Suchfunktion, kein Durchbruch.
Und jetzt das Interessanteste. OpenAI-Mitarbeiter posten darüber mit der Formulierung: “GPT-5 fand Lösungen für weitere 10 offene Mathematikprobleme”. Irgendwo in den Kommentaren erwähnten sie natürlich, dass Lösungen aus der Literatur stammen. Aber für jeden, der die Vorgeschichte nicht kennt, liest sich das eindeutig als “KI entdeckte neue Mathematik”.
Twitter vergibt so etwas nicht. Statt Hype bekamen sie eine Welle von Spott und Anschuldigungen. Sogar Nobelpreisträger Demis Hassabis von Google nannte es eine Schande. Informationen über Entdeckungen im Bereich Mathematik wurden gelöscht. Und die Autoren von OpenAI rechtfertigten sich, dass sie nichts dergleichen gemeint hätten. Da haben Sie Ihr Marketing.
Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
Das chinesische Unternehmen UBTech gewann einen Vertrag über $37 Millionen. Und wird menschenähnliche Roboter Walker S2 zum Dienst an der Grenze Chinas zu Vietnam schicken. South China Morning Post berichtet, dass die Roboter mit Touristen und Personal interagieren, logistische Operationen durchführen, Fracht inspizieren und das Gelände patrouillieren werden. Und bezeichnenderweise — sie können selbstständig ihre Batterie wechseln.
Anthropic enthüllte versehentlich einem Nutzer die "Seele" der künstlichen Intelligenz. Und das ist keine Metapher. Das ist ein ganz konkretes internes Dokument.
Jensen Huang verkündete innerhalb von Nvidia eine totale Mobilmachung unter dem Banner der künstlichen Intelligenz. Und das ist keine Empfehlung mehr. Das ist eine Forderung.
Eine gemeinsame Studie der Stanford University und des Center for Democracy and Technology zeigte ein beunruhigendes Bild. Chatbots mit künstlicher Intelligenz stellen ein ernsthaftes Risiko für Menschen mit Essstörungen dar. Wissenschaftler warnen, dass neuronale Netze schädliche Ratschläge zu Diäten verteilen. Sie schlagen Wege vor, die Störung zu verbergen und generieren "inspirierenden Abnehm-Content", der das Problem verschlimmert.
Das Startup OpenAGI veröffentlichte das Modell Lux zur Computersteuerung und behauptet, dass dies ein Durchbruch ist. Nach Benchmarks überholt das Modell um eine ganze Generation Analoga von Google, OpenAI und Anthropic. Außerdem arbeitet es schneller. Etwa 1 Sekunde pro Schritt statt 3 Sekunden bei Konkurrenten. Und 10 Mal günstiger in den Kosten pro Verarbeitung von 1 Token.