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Skandal auf Cursor-Forum: Agenten-KI ist Marketing, keine Magie

Auf dem Cursor-Forum entbrannte ein echter Skandal. Benutzer beschweren sich massenhaft: All dieser Hype um Agenten-KI – reines Marketing. Und keine Magie, die man uns versprochen hat.

Ein Programmierer ließ einen Schrei der Seele heraus, von dem alles klar wird: Welcher Agent, wenn das Modell nicht einmal eine Funktion in Go ohne Fehler aktualisieren kann?! Und er ist nicht der einzige. Menschen sind es leid, hinter GPT-5 und Gemini Pro her zu korrigieren, die angeblich selbst Code im Hintergrund schreiben und reparieren sollten. Schöne Idee, nur die Realität stellte sich als viel langweiliger heraus.

Denn hier ist, was in der Praxis passiert. Modelle verlieren Kontext, vergessen Details, brechen bei langen Dateien zusammen. Und werden nicht zu einem vollwertigen Partner, sondern zu einem Code-Praktikanten auf Koffein. Der sich zwar bewegt, aber null Nutzen bringt.

Allerdings gibt es auch ein anderes Lager. Diese antworten philosophisch: Ein Agent ist kein Magier, sondern ein Assistent, den man lehren muss. Einige teilten sogar ganze Systeme aus Dutzenden Dokumenten. Wo jeder Agent seinen Platz kennt und Arbeit wie ein Projektmanager plant.

Aber hören Sie zu, wenn man, damit KI normal funktioniert, Anweisungen in Dutzenden Dateien erstellen und jede Aufgabe vorkauen muss, wo ist da die Autonomie? Wo ist die versprochene Revolution? Bislang ähnelt Agenten-KI mehr einem launischen Praktikanten, dem man alles dreimal erklären muss.

Autor: AIvengo
Seit 5 Jahren arbeite ich mit maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz. Und dieser Bereich hört nicht auf, mich zu überraschen, zu begeistern und zu interessieren.
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